Wochenrückblick und Kürbis Schnitzen

Eine weitere Woche ist an uns vorbeigezogen. Wie schnell vergehen die Wochen denn bitteschön? Nicht nur, dass eine ganze Woche geendet ist, sondern auch ein ganzer Monat. Wir haben uns vom Oktober verabschiedet und dürfen uns auf die schönen Momente im November freuen. Und wir dürfen uns auch freuen. Denn falls Keine es bemerkt hat: Wir nähern uns nicht nur Weihnachten, sondern nähern uns auch dem Ende von 2023. Was und wie ich die letzte Oktoberwoche erlebt habe, das erzähle ich Euch heute in meinem Wochenrückblick 


Kürbisschnitzen mit Neffen 

Im Hause Jung wird seit Jahren eher wenig die Kürbisse geschnitzt. Besonders seit Hannah aus dem Nest ausgezogen ist. Diese Tradition wurde aber wieder erweckt, nachdem ich kurzfristig einspringen musste zum Babysitten oder eher Neffen Sitting. Da wurde wieder der Hokkaido Kürbis wie auch der große Kürbis eingekauft und das Schnitzen konnte beginnen. Dabei machte es noch viel Spaß den Hokkaido Kürbis zu schnitzen, den großen Kürbis wollten wir auf den nächsten Tag vertagen. Das sollte sich aber ändern. Denn zum Abend hin fühlte der Neffe sich schlapp und wollte auch nicht mehr nach draußen und Süßigkeiten fragen, und schlief schnell ein, während meine Haarkur in den Haaren einzog, immer zu bei uns geklingelt wurde und nach Süßigkeiten gefragt wurde.  







Am nächsten Tag fiel auch das weitere Kürbisschnitzen flach, und ich beschloss den Kürbis doch noch ein Gesicht zu verpassen. Und da das Gesicht das Gegenteil von schaurig war, so kann der Kürbis gerne noch etwas stehen bleiben, bevor er entsorgt wird.
 




Schwimmen nach dem entspannten Nichtstun

Während am Feiertag es eher gemütlich zuging, nutze ich zum späten Nachmittag hin den nächsten Tag die Zeit, um wieder Bahnen zu schwimmen. Das tat so gut und die Rückenschmerzen waren wie weg. 



Worauf ich mich im Oktober sonst gefreut habe?


Auf neue Lampen, die bei uns eingezogen sind, meine Tochter hat einfach einen tollen Geschmack. Und erzählte zudem was sonst an neuen Herbstsachen bei uns eingezogen ist. Genossen wir zudem die Zeit auf Antalya und Istanbul und verlängerten somit unseren Sommer. Ich fühlte mich manchmal ohnmächtig. Ohnmächtig dem Weltgeschehen. Ohnmächtig der Hilflosigkeit, und ohnmächtig, nicht Herr oder Kontrolle von Gedanken zu sein. Worauf ich mich im November dafür freue? Auf Weihnachtsmomente oder eher die ersten Zeichen von Weihnachten. Unter anderem schrieb ich auch diese Woche etwas schon mal zum Thema Weihnachtsstress. Das erste Wochenende im Februar werden wir einen kleinen  Roadtrip wagen. Wohin es ganz genau gehen wird, das verrate ich Euch demnächst wieder oder folgt mir gerne auf Instagram. Und Ihr ? Wie war eure Woche so? 

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