Wochenrückblick mit Adventskalender

Eine weitere Woche ist an mir vorbeigezogen. Wie schnell ging die Woche bitte um. Und das Schöne allerdings? Zum Wochenende ist der erste Advent, und man darf sich von Woche zu Woche auf mehr Weihnachtsstimmung sich freuen. Was diese Woche noch so anstand? Heute im Wochenrückblick 


Am vergangenen Wochenende habe ich mich doch noch dazu gerungen, die Küche auf Vordermann zu bringen. Stunden später, war die Küche nicht nur sauber, sondern ich erfreute mich an einen Adventskalender. Und das aus Brotpapier, Backpapier, Glitzer, Filzpapier und leere Edings in den Schubladen,  die ich entsorgen wollte. Das hat mir wieder einmal gezeigt: es muss nicht immer teuer sein und manche Lösungen lassen sich bereits vor der Nase finden. Besonders in Weihnachtszeiten ist da die Versuchung groß im Selbstmitleid zu baden,  weil steigende Lebenshaltungskosten und finanzielle Notsituationen dafür sorgen, dass Weihnachtsgeschenke oder Kleinigkeiten wie Weihnachtsmarktbesuche ausfallen. Das versteh ich total, denn ich kenne viele die mit solchen Situationen zu tun hatten. Mich eingeschlossen. Ich war in vielen Momenten pleite, aber niemals arm. Was ich vor sehr lange Zeit gelernt habe: wenn das Geld mal knapp wird, mich von den Umständen nicht verrückt zu machen. Mich nicht durch diese Situation zu identifizieren. Denn pleite zu sein ist  nur ein temporärer Zustand( der auch mal lange anhalten kann), dass mich aber nicht ausmacht. Ich verschwende keine einzige Minute damit, mich in diesem Bad aus pSelbstmitleid und mich in eine Opferrolle zu zwängen. Ich weigere mich mit Sätzen wie: „Ich habe kein Geld“, „ich bin pleite“ 
in ganze Armuts-Chöre einzustimmen um Sympahiepunkte  bei denen zu erhalten, die in eine ähnliche Lage sich befinden. Keine ist wirklich arm: ja man kann pleite sein, doch bin ich nicht arm an Kreativität, nicht arm an Wissen, nicht arm an Lebenslust nur so das Leben so zu inhalieren, und diese Weihnachtsatmosphäre einzuatmen. Ob man mit leeren oder vollen Einkaufstüten nach diesen Black Deals Tagen nach Hause kommt, ist doch ganz egal.
Stattdessen lebe einfach viel lieber im Überfluss..kreativ mich auszutoben, Beine zu haben die mich von A nach B zu bringen. Mit meiner Anwesenheit,andere zu beschenken, einen Überfluss an unendlichen Umarmungen und Lächeln.






Weitere Basteleinheiten

Diese Woche war mein Neffe wieder für zwei Tage bei uns zu Besuch. Seine Mutter(meine jüngere Schwester) hat mir dabei die Aufgabe gegeben, nicht nur auf ihn aufzupassen, sondern auch zu basteln. Wie schwer kann das denn schon sein? Schließlich habe ich doch mit Hannah damals immer gebastelt. Das es zwei schlaflose Nächte waren, weil der Neffe unbedingt 3 Pinatas haben wollte, das war nicht in meiner Vorstellung drinnen. Aber am Ende wurden es drei schöne Pinatas, so dass er fröhlich damit rumspielen konnte, wenn er wieder bei seiner Mutter zuhause ist. 






Leckerer Meeresfrüchte Eintopf 

Kurz vor dem jetzigen Wochenende kam eine gute Freundin zu Besuch, die ich auch schon Jahre nicht gesehen haben. Unser Plan war es lecker essen zu gehen. Den Plan verwarfen wir allerdings und in Null Komma nix war eine leckere Meeresfrüchte Eintopf Platte hergezaubert. Wir ließen es uns gut gehen und genossen dazu selbstgemachten Sangria. Dadurch kamen wir zum Entschluss, dass wir nächstes Jahr einen Mädelstrip nach Spanien wieder machen müssten, wenn es wieder wärmer wird. 



Was diese Woche noch anstand?

Unter anderem schrieb ich darüber wieso ich nie arm sein werde. Zudem freue ich mich zum Wochenende hin auf eine Shoppingeinheit um Weihnachtsgeschenke zu finden(oder ggfs. einfach Weihnachtsgeschenke für mich zu finden). Und Ihr ? Wie war eure Woche so? 

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