Von der Ferne sieht das Sprungbrett wie ein normales Sprungbrett aus. 3 Meter. 1 Meter, die Mitte 2 Meter und in der Höhe 3 Meter. Kommt man dem näher, sieht man, dass das Sprungbrett, 10 Meter ragt und auch misst. Man sieht kleine Kinder, die sich zuerst auf den 1 Meter Brett trauen, man sieht dann aber auch Kinder, die sich dann auf den 5 Meter Brett trauen und anschließend sich auch auf dem 10 Meter Brett trauen, einige wieder runtergehen, und andere dann wirklich von ganz oben springen, noch elegant einen Salto hinlegen.
Es ist so einfach zu springen. Wenn man ganz oben steht, Zu wissen, wenn man springt, und das Wasser einen nicht abfedert, sondern man nur weit rechts genug springt, man gar nicht in das Wasser springt, sondern durch die Pforten der Engeln, die einen sehnsüchtig auf einen warten, wenn man den Gang passiert. Es ist ein befreiendes Gefühl. Wenn das Schwerelos weicht und man auf den Boden der Tatsachen aufknallt. Man einen Atemzug tut, und das Leben entweicht. Wozu einen 10 Meter Brett wenn man auch einen Glockenturm haben kann. Etwas theatralisches hat es schon in sich.
Denn begeben wir uns auf diesen Weg, die Entscheidung, ist das nicht was wir heute Morgen am Esstisch entschieden haben, sondern etwas was in uns schon so lange schlägt. Diese Vorstellung. Diese Vorstellung, wenn man selber nicht weiß, wie sich das anfühlt. Aber es alles in den Schatten stellt. Dieses atemberaubende Gefühl, welches einen das Blut nach oben schießen lässt. Und hat ‚an Es einmal ausprobiert, ist es nur eine Frage der Zeit, wo der Gedanke das Hin und Her überwiegt und man es macht. Kein Versprechen kann einem dazu bewegen, dass man davon abweicht. Man fühlt sich frei, denn am Ende ist es doch so: Jede ist des Glücks eigenen Schmieds. Und ist es nicht unsere Entscheidung, die wir treffen für unser Leben. Manche treffen die eher und manche lassen es auslaufen. Aber das ist nicht meine Angelegenheit. Denn meine Angelegenheit ist es eine süße Melone aufzuknacken, während es die Haut entlangläuft, und wie es sich auf der Hauf anfühlt . Was sich zudem auf der Haut toll anfühlt : die Pflegedusche von Nivea. Was Ihr dazu wissen müsst, heute auf dem Blog.
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Ich glaube es kennt keine die Marke Nivea. Sei es eine gute Hautpflege, Bodylotion, und das für Mann und Frau. Was mir seit mehreren Jahren, eine Freude zubereitet: das Nivea Creme Soft Duschgel. Es hinterlässt eine wunderbare gepflegte Haut. Die Haut wird nicht nur mit Feuchtigkeit versorgt sondern obendrauf gepflegt, besonders im Sommer liebe ich die Duschgele für die Haut.
Nivea Creme Soft Duschgel Inhaltsstoffe
Folgende Inhaltsstoffe sind in der Formulierung enthalten:
Aqua, Sodium Laureth Sulfate, Cocamidopropyl Betaine, Coco-Glucoside, Parfum, Glycerin, Prunus Amygdalus Dulcis Oil, Vitis Vinifera Seed Oil, Sodium Ascorbyl Phosphate, Tocopherol, Glycol Distearate, Citric Acid, Sodium Chloride, Hydrogenated Castor Oil, Sodium Benzoate, Benzoic Acid, Linalool, Limonene, Benzyl Alcohol, Citronellol, Geraniol. Hervorzuheben ist das enthaltene Mandelöl.
Nivea Creme Soft Duschgel Anwendung
Das Duschgel am feuchten Körper auftragen, einmassieren und einwirken lassen. Im Anschluss auswaschen.
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Was soll ich sagen? Es fühlt sich toll auf der Haut an und pflegt die Haut wunderbar . Und ich bin begeistert. Pflegt die Haug wunderbar und hinterlässt ein schönes Gefühl.
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Das Duschgel umfasst 250 ml und kostet knapp 2,30 Euro. Und Ihr ?
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