Wochenrückblick mit einem Neustart

Ich bin müde. So müde. Dabei habe ich gedacht, dass es normal ist. Ein Normalzustand. Aber ich merke das es kein Normalzustand ist. Das sagen auf alle Fälle die Stimmen, die sagen, dass es ein Normalzustand ist. Ähnlich wie die Menschen, die dafür ausgebildet sind, und sagen, der Zustand verschwindet. Er verschwindet jedoch nicht. Als ob es gestern wäre. Wie vor 10 Jahren. 2013. Wohin ist die ganze Zeit bitte hin gerast? Schlimm oder? Man spielt in seinen Vorstellungen noch nicht mehr die Hauptperson, sondern die zweite Geige. Man lernt mit der Zeit....?





Sicherlich fragen sich viele, wer denn gerade schreibt. Denn noch vor einigen Tagen sah der Blog vollkommen anders aus. Und zwar sehr anders. Und diejenigen, die immer auf meinen Blog kommen und nach bestimmten Erfahrungsberichten suchen, sind vermutlich verblüfft. Wieso findet man auf XY nicht den entsprechenden Erfahrungsbericht. Ich kann es euch verraten. Er ist weg. Gelöscht.  Und zwar nicht nur für eine kurze Zeit, sondern für immer. Ob ich es traurig finde? Nein. Und weißt Du wieso?  Denn ich brauche kein Gegenstand, der mir sagt, du muss glücklich/ traurig sein. Ich lebe mit den Erinnerungen weiter. Und was noch besser ist? Es kommen noch vielmehr zahlreiche andere Ereignisse, wovon ich schon begeistert bin Euch darüber zu berichten. Doch von Anfang an. Was diese Woche anstand heute auf dem Wochenrückblick.




Lecker mexikanisches Essen in Düsseldorf

Wie die Meisten doch lesen haben, habe ich mich über Silvester eine Grippe mir angelacht. Schlimm. Aber statt Trübsal zu blasen, habe ich das Beste damit gemacht. Nach vorne geschaut. Und als wir letztes Wochenende in Düsseldorf waren, habe ich einfach Silvester nach gefeiert. Und da habe ich bereits für mich beschlossen, dieses Jahr wird mehr getanzt, mehr gegssen, einfach mehr gelebt als im Gegensatz zum letzten Denn. Denn liebr selbstbestimmt, sein eigees Leben zu führen als andersherum. Wer stimmt mir noch mit dem zu? Und ich meine schaut Euch die leckeren Quesadillas oder Burritos an. Einfach nur schmackhaft.













Mädelsabend bei den Italienern

Wer schon Wein predigt muss dann aber auch Wein trinken. Es ist zwar nicht mein Motto, kann aber durchaus das Motto einer meiner Freundinnen in Düsseldorf sein. Denn das Schöne ist, wiederum in Düsseldorf für einen Kunden zu arbeiten ist, dass viele Freunde von mir auch in Düsseldorf arbeiten oder gar schon wohnen. Wir verabredeten uns am Mittwoch  auf ein leckeres italienisches Essen und es war vorzüglich. Zwar musste ich währenddessen um meine leckeren Gabas fürchten, aber ich muss gestehen, sie waren auch lecker. Denn ich habe mich für eine leckere Gambas Linguini entschieden, die herrlich duftete, während meine beiden Freundinnen sich für eine Pesto Pasta entschieden haben und für eine Spaghetti Carbonara. Und als wir fertig mit den Köstlichkeiten waren kam auch mein leckeres Tiramisu weoraufhin meine Freundinnen schon gierig Ausschau hielten. Aber was wäre das Leben bloß ohne Teilen?  Und je später der Abend wurde desto mehr floss der Wein. Und natürlich wo der Wein flos, umso mehr philosophische ging es her. Und man fühlte sich verrückt. Ja verrückt in einer Welt zu leben, welches an sich schon irgendwie verrückt ist. Zudem von überall mitbekommt wie verrückt alles doch ist, und was man wiederum machen durfte und was wiederum verpönt war. Dabei vergessen wir doch vor allem, nicht nur die Welt zu beobachten, sondern uns selbst. Und ist das nicht gerade wichtig, sich selbst wichtig zu nehmen, Und solche Mädelsabenden tun gut, auch wenn eventuell Elenore und auch Valentina zu tief ins Glas geschaut haben, und wir sie nach Hause bringen mussten.







Blumen und ein Neustart

Wir kamen vor allem gestern über das Thema Mutausbruch zu sprechen und wieso wir uns nicht trauen einfach mal mutig zu sein. Ein Neustart wagen. Wieso denn auch nicht? Aus Angst vor den Konsequenzen?Mir war nach Neuanfang, nach Leichtigkeit, nach Leben und vor allem nach Spaß. Mir war nach Neues. Mir war nach Blumen. Und so machte ich mich auf dem Weg zu einem Blumenladen, Es sollte kein Strauß an Blumen sein, sondern vielmehr lose Blumen, die sich in der Vase entfalteten. Ich fand solche Blumen, Und obendrauf kam ich in ein Gespräch mit der Floristen, die ebenfalls über einen Mutausbruch nachdachte. Die Welt ist doch ein Dorf. Und dann gaben wir uns das Versprechen, mutig zu sein. Ich lief nach Hause, lief an dem Park vorbei, und nahm ein paar Äste mit. Zuhause angekommen arrangierte ich frische Blumen mit den Ästen und sie sahen einfach mega aus. Und danach setze ich mich an dem Laptop und löschte meinen Blog. Es fühlte sich komsich an. Komisch schön. Und erleichtert. Denn die Erinnerungen waren nicht weg, sondern waren oder lebten in mir weiter. Ich seufzte tief, lachte in mich hinein und schrieb einen neuen Blog.









Was diese Woche noch anstand?

Ich werde am Wochenende noch weitere Märkte abklappern und frische Blumen kaufen. Zudem die Vase mit weiteren Blumen füllen..Zudem schrieb ich darüber warum manchmal die unschönen Dinge uns am Meisten voranbringen. Und wie war eure Woche so? Traut Ihr Euch auch einen Mutausbruch zu ?

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