Wochenrückblick mit spontanen Mädelsausflug nach Athen

Eine neue Woche zieht an mir vorbei. Und während der August sich so langsam verabschiedet, die Schutzimpfungen gesetzt sind für den bevorstehenden Urlaub( ihr könnt noch immer raten) so war diese Woche diese geprägt von einer spontanen Entscheidung in ein verlängertes Mädelswochenende aufzubrechen. Denn sollte man die Spontanität nicht feiern und zu schätzen wissen. Jedenfalls sehe ich das so, und die Mädels auch. Demnach kam die Antwort aus der Pistole geschossen, als alle einstimmig damit einverstanden waren, in den Urlaub zu fahren. Was wir erlebt haben verrate Ich euch im Wochenrückblick 


Ankunft in Athen im InterContinental Hotel

Wir haben uns 3 Doppelzimmer genommen und waren zu 6. Das Hotel ist zentral, und fußläufig kann man alles erreichen. 





Wir haben uns schon am ersten Tag für eine Bootstour entschieden und mieteten das Boot für 4 Stunden auf dem offenen Wasser. Zwischen leckerem Essen, Getränke und das Gefühl von Freiheit unter den Füßen bemerkte ich zudem aber auch ein anderes Gefühl. Das Gefühl der Seekrankheit, weil mir schlecht wurde und die Seeübelkeit mich grüßte. 






Den nächsten Tag verbrachte ich daher im Pool des Hotels bei 35 Grad aufwärts, und war ein Geschenk nichts zu machen während die anderen Mädels Athen unsicher machten. 




Der nächste Tag haben wir es uns gut gehen lassen. So entschieden wir uns schick essen zu gehen mit dem Ausblick zur Akropolis. Und was soll ich sagen, ich bin mehr als begeistert. Die Atmosphäre, dann das Essen, wir entschieden uns durch Vorspeisen zu probieren, wo Jede probieren konnte und am Ende satt wurde. 





Und erst da bemerkte ich, wie ein Mädelsurlaub einem Familienurlaub gleich kommt. Wir haben 2 die immer und über jeden meckern, eine Entspannte, die sich denkt: sollen die mal machen. Dann 2 die plötzlich dir nichts mir nichts verschwinden. Und eine wie mich, die die Mutter raushängen lässt. Die Mädels ermahnt auf die Toilette zu gehen, genug Wasser zu trinken wie auch LSF aufzutragen. Und und und. Das Schöne aber: in meiner Anwesenheit entwickeln und entfalten sie ihre Persönlichkeit. Genauso wie bei Hannah, als sie von sich aus entschlossen hat in Portugal für einige Monate zu arbeiten. Es ist nie leicht für Mütter loszulassen, aber manchmal muss es tun damit die Kinder sich entwickeln und schauen was sie wollen. Und das Witzige ist doch: kaum sind die Kinder aus dem Haus, kommen direkt neue dazu und ist immer was los 


Da ich spontan mit der Ulrike dann noch nach dem Essen in eine beachbar gingen und wir dort versackten, ließen wir die Mädels am nächsten Tag alleine den Lycabetus Hügel hochlaufen. Einzig allein beim Tasche packen half ich bevor Ulrike und ich uns zum Frühstück aufmachten und die Zeit im Hotel, dem Pool besser uns gut gingen ließen. 




Was diese Woche noch ansteht oder anstand?

Zum Ende der Woche ging es für uns zurück nach Wuppertal, denn der nächste Urlaub steht schon kurz in den Startlöchern. Wohin es für uns hingehen wird, dass verrate ich euch im
Nächsten Wochenrückblick oder verfolgt gerne meine Stories. Ansonsten schrieb ich darüber wie es ist, oder eher wieso wir alle Glücksbringer sind. Und Ihr? Wie war eure Woche?

Kommentare