Der Urlaub vergeht wie im Flug. Und manchmal habe ich mich in dieser Woche dabei ertappt, wie ich mir gedacht habe, wie soll ich bitteschön, in Deutschland ohne diese Mentalität, dem morgendlichen warmen Essen, dieses Jeden Tag kann man was erleben, aushalten. Aber schnell schüttelte ich den Gedanken ab, da nach wie vor der Urlaub gerade im Hier und Jetzt passiert, und Alles andere man nachdenken kann wenn es soweit ist. Deshalb konzentrieren wir uns doch viel lieber was Schönes diese Woche im Wochenrückblick.
Kaffee oder Tee, das ist hier die Frage
Mir war es nie bewusst, dass Vietnam, eine echte Kaffeekultur hat. Morgens wird schon Kaffee getrunken. Warm, als einakalter Kaffee. Oder mit Tee und Eiswürfeln, dazu Früchte wie Lyche. Beides habe ich probiert, und wurde immer wieder positiv vom Ergebnis überrascht. Dabei kostet es mal nicht mehr als 2 Euro. Woher soll ich Bitteschön bald in Deutschland so einen günstigen Tee oder Kaffee to Go erhalten? Der zudem noch schmeckt ?
Lecker Peking Ente im belebten Viertel
Von guten Freunden von uns haben wir den Tipp erhalten, es unbedingt in das Dinky Restaurant zu gehen, wenn man gute Ente essen möchte. Und was soll ich sagen? Wir wurden nicht enttäuscht. Es gab als vorab leckere marinierte Garnelen, welches schon super lecker war. Die Ente himmlisch! Die Haut saftig und einfach nur lecker ! Das Entengericht mit Nudeln super lecker ! Was will man da mehr ? Der Preis war dafür deutlich teuerer, aber verglichen mit Deutschland ein Witz
Traditionelles Streetfood
Diese Woche unternahmen wir vor unserer Abreise noch ein typisches Streetfood Essen mit Einheimischen und anderen Touristen. Das Motto: Schnecken. Darunter konnte ich mir bislang nur Muscheln, wie Miesmuscheln, und Jakobsmuscheln vorstellen. Die Schnecken toppten aber alles. Sie waren wie ein Art Snack. Ich verglich es sozusagen mit Chips, da ich immer weiter davon aß und das Suchtpotenzial hoch war. Manchmal muss man sich an neuen Sachen einfach wagen, und wird dafür umso größer belohnt.
Goodbye Vietnam, Hallo Kambodscha
Von Ho Chi Minh ging es weiter nach Kambodscha. Wer es bildlich nochmal vor Auge haben möchte, meine Eindrücke aus Ho chi Minh, die kann mein Kurzvideo zu Ho Chi Minh gerne anschauen.
Wir landeten abends in Siam Reap an, nahmen den Hoteltransfer zum Hotel und nahmen den TukTuk( das beste Fortbewegungsmittel in Kambodscha) zu der Pubstreet und ließen uns leckere Cocktails wie auch Pad Thai schmecken, bevor wir totmüde ins Bett fielen.
Krokodilleder Handtaschen Informationen
Am nächsten Tag erkundeten wir unsere Straße und ich kam an einem Krokodilleder Handtasche Werkstatt voran.
Das war sehr interessant, da man uns erklärte dass die überzogenen Preise von Hermes für eine Krokodillederhandtasche(50.000-80.000 Euro) nicht nur überzogen waren, sondern schon kriminell. Eine Handtasche kostet in der Produktion nicht mehr als 200 Euro. Inbegriffen ist dabei schon das Abziehen der Haut, Färben, der Haut, das Nähen. Dass das Abziehen der Haut schon als Tierquälerei gilt, dass muss ich hier nicht sagen. Ich verurteile keinen, da ich schließlich ja auch nicht vegan mich ernähre und mir gutes Steak und Hühner schmecken lasse. Ich finde es nur nicht richtig Kunden an die Nase zu führen mit solchen teueren Preisen, und der Mitarbeiter an einer solchen Tasche nicht mehr als 250 Euro für seine Arbeit verdient gegenüber Luxusmarken nur lächerlich. Aber am Ende zählt, Jede wie sie es für richtig hält.
Nationalgericht Amok
Zum Ende des Tages schafften wir es zu einem leckeren Restaurant, welches Amok verkaufte.
Das Nationalgericht aus Kambodscha. Dabei handelt es sich um köstliches süßes Curry welches mit Fleisch oder Fisch zubereitet wird.
Was diese Woche noch anstand
Freue ich mich auf das Sight Seeing in Siam Reap. Folgt mir gerne auf Instagram um
Nicht alles zu verpassen. Und wie war eure Woche?
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