Viele die mich gerade lesen wissen gerade über 2 Sachen Bescheid. Zum Einen, wo ist denn der letzte Beauty Bericht hing geblieben? Und da muss ich mich entschuldigen. Leider hatte ich die Woche gar keine Zeit. Denn das führt mich zu der zweiten Sache, die die mich lesen wissen, dass ich letzte Woche noch mit meinen Mädels auf der Toskana war und am Wochenende ging es schon weiter mit meinem Mann nach Griechenland. Um ehrlich zu sein befinde ich mich gerade ja noch auf Griechenland. Mehr zu dem Griechenland Urlaub, im Wochenrückblick zum Wochenende.
Auf der Hinreise nach Chalkidiki, saß ich hinter zwei jüngeren Mädels, die mit ihrem Handy spielten. Beim genauen Hinsehen, sah ich(ich weiß, ich kann manchmal wirklich neugierig sein), dass sie ihre Bilder sortierte und die Schönen favorisierte und die Hässlichen wieder löschte. Mein Mann saß wiederum neben mir, nahm davon nichts mit, und ich nahm wiederum sein Schnarchen wahr.
Gegen spätnachmittags erreichten wir das Hotel, checkten ein und gingen sofort zum Strand. Wir hatten Glück mit dem Wetter. Es war ideal, um sich ins Wasser zu trauen( ich fühle mich schon auch ein wenig schlecht damit, euch die Bilder zu zeigen). Dieser strahlende Himmel. Dieses schöne Meer. Ich knipste ein paar Fotos, löschte wiederum welche Fotos, und knipste erneut welche. Und dann schüttelte ich den Kopf, dachte für einen kurzen Moment nach, und überlegte was ich da denn tat. Ich versuchte auf Teufel komm raus, dass perfekte Foto zu schießen. Aber wieso? Um mir zu beweisen, dass ich gerade einen schönen Urlaub verbringe? Damit, dass ich meinen Freundinnen das zeigen kann, und man selber ja nur schöne Fotos zeigen möchte. Schöne Fotos mit einer entsprechendem Licht, der Blickwinkel muss stimmen und dann mit einer Nachbearbeitungsapp nochmal es verbessere.
Das Streben nach dem perfekten Foto
Was wir zu schnell vergessen ist, dass egal welchen Moment wir aufnehmen möchten, egal wie sehr wir es versuchen auf akribisch komm raus, umso mehr zerstören wir dieses Perfekte. Und zwar aus dem Grund, weil wir es nicht genossen haben in den Moment. Sondern dieses Moment dann auf das Foto projizieren. Ein perfektes Foto zu schießen tue ich aus meiner Sicht nicht, damit ich es anderen zeige, sondern vielmehr es selbst zu zeigen. Und das Schöne? In dem Moment wo wir uns von dem perfekten Foto lösen, brauchen wir noch nicht mal eins zu schießen, das perfekte Foto können wir aufrufen. In unserem Gedächtnis. Mein Mann kam mir entgegen, riss mich ins Meer und ich musste lachen. Diesen Moment wird oder hat keiner eingefangen, aber ich erinnere mich in den Moment. Nach so einem Strandtag bin ich aber auch froh, wieder im Hotel zu sein. Da ein Meertag schon die Haare beansprucht, setze ich auf diese Tipps.
Die Haarpflege beginnt bereits am Esstisch
Ganz richtig gehört. Neben der äußeren Pflege( dazu komme ich später) spielt die innere Zufuhr von Vitaminen eine wichtige Rolle. Dazu zählen neben Vitamine auch Folsäure, Mineralsalze und Spurenelemente. Gemüse wie Brokkoli, zudem Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte, Fisch und frisches Obst sind also ein perfektes Muss und die perfekte Ausrede, wieso ich im Urlaub also mehr essen darf.
Auf Kokosöl setzen – oder Produkte mit Kokosöl wie Rezilin Haarkur
Die Haare werden beim Sonnenbaden geschädigt, das ist klar. Besonders wenn die Sonne darauf knallt. Die Folge: Brüchiges und trockenes Haar im Anschluss. Entweder eine Haarkur selber anmischen mit Kokosöl und ein wenig Wasser und wenn man zuende gebadet hat, es auf die Kopfhaut verteilen und mit einem Handtuch es zu tragen und etwas einziehen zu lassen in und im Hotel auszuwaschen. Ich nutze beispielsweise meine Rezilin Haarkur nach dem Baden und trage sie in das Haar auf und lasse sie einziehen, ehe ich zurück ins Hotel laufe.
Eine weiterer Tipp: Aloe Gel aus der Apotheke oder der Drogerie
Das Aloe Gel spendet dem Haar Feuchtigkeit und hilft zudem, dass das Haar nicht austrocknet. Dazu das Gel 15 Minuten einziehen lassen und dann auswaschen mit einem Shampoo.
Und Ihr? Was sind eure Geheimtipps nach einem Strandbad ?
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