Wochenrückblick & Goodbye 2023 - Hello 2024!

Nicht irgendein Wochenrückblick. Der letzte Wochenrückblick für 2023. Kann mich bitte jemand kneifen? Hatten wir erst nicht gestern Januar, und dazwischen irgendwann Frühling, Sommer und war erst gestern( wortwörtlich gefühlt) nicht erst Weihnachten. Wie Jede von Euch habe ich auch mir Gedanken, gemacht, welche Worte am Besten 2023 beschreiben? Ich sage es mal so: Ein Auf und Ab, und das spiegelt nicht nur von Monat zu Monat das Weltgeschehen aus Nachrichten wieder die wir alle verfolgen. Wir durften zusammen lachen, wir durften zusammen weinen. Wir durften hoffen, uns aber auch machtlos fühlen. Wir durften…mussten nichts, dass ist hier der Kernpunkt. Und auch wenn das Jahr 2023 herausfordernd war, man über viele Steine gestolpert ist und gelernt hat, diese zu überwinden oder vielleicht hinter sich zu lassen, so war 2023 oder ist 2023( schließlich haben wir noch ein paar Stunden bis es 2024 und Happy New Year heißt) ein Jahr wo Jede von uns wachsen konnte, ihre eigenen Päckchen zu tragen hatte und Jede von uns stolz sein kann, dass Jahr mit den Auf und Abs gemeistert zu haben und hinter sich zu lassen. Was mein Jahr geprägt hat, dass verrate Ich Euch.


Das Jahr 2023 war ein Jahr

voller Reisen. Egal ob ein Wochenendtrip nach Hamburg, eine leckere Meeresfrüchteplatte in Amsterdam oder auch die Besuche bei Freunden für einen 50. Geburtstag. Es war ein Geschenk. Ebenso ein Geschenk mit wem man diese Zeit doch verbringen durfte. Sei es Minuten, Stunden oder Tage. 






Eindrücke aus Amsterdam :








Ebenso erinnere ich mich an tolle Reisen innerhalb Europas. Angefangen von den wunderschönen Grachten von Venedig, während es geregnet hat, und Venedig etwas Mystisches gab, welches man von so vielen Bildern aus kannte. 





Erinnerte mich an leckerer Pasta in Rom und den Besuch der Bauten des Vatikans, von denen ich nur bislang Bilder aus dem Internet kannte. Ich war sprachlos. Ich genoss den Dolce Vita Lifestyle, während ich genüsslich zur Mittagszeit an meinem Aperitif nippte. Ich unternahm Spaziergänge in der Stadt, aber auch die Natur empfang mich mit offenen Armen am Morgen, während am Abend ich weiter aß und mich wie Liz bei Eat, Pray love fühlte, während am Klavier jemand ein Stück zum Besten gab und mich in sein Bann zog. 









Ich genoss das griechische Leben in Thessaloniki. Ließ die frische Strandluft in Chalkidiki zu und vergaß die Sorgen, die mich plagten und lebte im Hier und Jetzt. Ich genoss den morgendlichen Ausblick, den Sonnenaufgang während ich mich zum Strand aufmachte und hörte den brausenden Wellen zu in einer Welt, wo ich selbst meine Stimme nicht mehr hörte, weil andere Sachen sie übertönte. Sogar fand ich die Zeit, den Charme von Paris nochmal zu erleben und ließ mich auf einen spontanen Trip nach Paris zu, 







Und wo Europa auch schön ist, kann Deutschland trotzdem mithalten. Ich ließ meine Gedanken in den Dünen auf Sylt nur so wandern, während ich mit dem Fahrrad fuhr( nun ja, einen E-Bike, aber bei dem Wind, wem kann es auch einen verübeln?). Wir aßen leckere Spargel und ich lernte das Team nochmal von einer besseren Perspektive aus kennen. Mein Shopper war ebenfalls mit von der Partie. Nur Tage später eine erneute Auszeit auf Kreta mir zu genehmigen. Wie ihr seht? Griechenland hat es mir angetan und ist mit so vielen Erinnerungen verstrickt. 







Ich wagte eine Reise in ein Land wo ich noch nie war, wo ich meine Skepsis hatte und wurde dafür umso mehr belohnt. Ich genoss leckere Tacos, genoss das Leben in Mexico (auch wenn es nur kurzweilig war) und wurde von dem Anblick der Maya Tempel erschlagen und gleichzeitig inspiriert. Ich lies mich auf das Leben ein, ein Leben fernab von Europa. Von der Herzlichkeit der Menschen. Ich war überwältigt von den Eindrücken, die mir so geboten wurden. 







Von den Eindrücken die bis nach Cancun reichten und und uns bis nach Tulum brachten. Ich fuhr Fahrrad. Nicht angestrengt, nicht mit einem Ziel, sondern um
diese Atmosphäre einzuatmen, die Leichtigkeit des Lebens, welches ich gedacht hätte, verloren zu haben. Ich trank leckere Drinks und genoss eine Yoga Einheit, genoss den Raum und ließ es zu, den Körper mit jeder Begegnung zu fühlen. 











Ich reiste zum ersten Mal in die Türkei, sah zum ersten Mal eine Moschee von Innen, und lernte die Herzlichkeit der Menschen auf eine andere Ebene kennen. Genoss die Einfachheit und trank leckeren Orangensaft. Ich verlängerte sozusagen den Sommer, und ich kann nur sagen der türkische Sommer tat gut. Es war gut. Das nächtliche Treiben, ja Ihnen dabei zuzusehen, wie sie das Leben gestalten hatte was Magisches an sich. 










Von so vielen Eindrücken ließ ich mich weiter in Antalya nieder, und ließ dort wortwörtlich die Seele baumeln. 








Und falls Alle nun denken, die Petra war nur am Verreisen und kennt gar nicht das Gefühl von zuhause sein, die irrt sich. Zum Sommer schaffte ich mir meine ganz persönliche Wohlfühl-Oasee auf dem Balkon mit dem neuen Loungeset und verbrachte gefühlt den ganzen Sommer zwischendurch dort. Mit den leckersten Sommerdrinks, während meine Lieblingshaarkur in den Haaren einzog oder ich mich entspannte nach einer Hautpflege Einheit mit meinen Lieblingshautpflegeprodukten.  Ein Geschenk zum Sommer, dass ich mir machte, während zum Winter ich mich mit einer neuen Couch beschenkte um die Zeit bis zum Sommer oder den nächsten Urlaub zu überbrücken. 









Schenkte mir obendrauf den schönsten Geburtstag und beschenkte mich selbst mit den schönsten Blumen und den tollstem Essen 



Das Jahr 2023 war ein Jahr vollem

guten Essen. Denn sollte das Leben nicht lebensvoll sein? Ein Genuss sein? Und diesen Genuss erlebte ich zuhause, während wir zusammen lecker kochten. Oder auch lecker bekocht wurden in den besten Restaurants quer durch Deutschland oder wenn Freunde uns einluden( oder wir uns selbst einluden)und das Essen gar nicht mehr im Vordergrund stand, sondern vielmehr das Beisammen Sein mit den Liebsten .Jede Mahlzeit eine Genugtuung für die Seele.























Wie das Jahr 2023 endet?

Ich fühle mich wie, als ob ich von einem Marathon käme( ich weiß, einige Leserinnen wissen, dass man mich mit Sport jagen könnte), dass zum Ende mir die Luft ausblieb, die Beine nach jedem KM mehr und mehr versagten, und man sich einfach wünschte das Ziel zu erreichen. Zwischendurch immer wieder fragte, wieso tut man sich den Stress überhaupt an. Es war ein Dauerstress, ein Kraftakt wie auf einem Seil, welches zu überqueren gilt. Umso mehr bin ich glücklich zum Ende des Jahres mit Ach und Krach, doch die Zielgerade zu sehen, klarer, fokussierter und umso glücklicher bin, diese Zielgerade zu passieren. Es war nicht immer leicht, doch bin Ich es, die hier am Ende steht und nicht stolzer sein kann, was 2023 Sie alles gemeistert hat. Froh darüber, wie Familie und Freunde, 2023 für sich gemeistert haben und das Beste für sich herausgeholt haben. Ganz egal ob ein neuer Job, eine neue Liebe, ein Umzug oder ihre ganz kleinen gesetzten Ziele( glaubt mir, kein Ziel welches man sich setzt, ist ein kleines Ziel, sondern immer verbunden mit einem Kraftakt), so habe ich ihr Gelingen doppelt und dreifach gefeiert und gelobt. Ihre Mutausbrüche bewundert.  Es in den Himmel gelobt, darauf zugeprostet. Denn jeder Sieg, jedes Lächeln meiner Liebsten ist dazu da, um es ausgelassen zu feiern. Und schließlich muss Eine es übernehmen, wenn sie selber diese Erfolge klein reden

Was ich hinter mir lasse

2023 war geprägt von Unsicherheiten, Selbstzweifel, Neugierde, Sehnsüchten und Optimierungen des ständigen Perfekt Seins, die die Gedanken benebelten und dran stark hinderten, dass zu tun, wozu man Lust hat. Zu leben. Ich merke wie es langsam wieder klappt. So wie kleine Schritte eines Neugeborenen. Und mit jedem Schritt, so lasse ich doch Unsicherheiten, Selbstzweifel und dem Wahn nach Perfektionismus hinter mir. Ob es mir damit besser geht ? Sicher. Ob es ein anstrengender Weg ist? Wohl sehr. Ob ich dafür bereit bin: ja. Ob es schwer wird: auf alle Fälle. Denn nichts Anderes wünsche ich mir, alles Schwierige hinter mir zu lassen, und dafür das Leichte zulassen zu wollen. Einfach aus dem Stehgreif. Darauf trinke ich und proste darauf. Ich hoffe ihr tut es mir nach.

Ich hoffe Ihr hattet ein wundervolles Weihnachtsfest wie ich es hatte, benebelt von so viel Liebe und Gelächter, Tränen der Freude, des Wohlseins um mich herum, welches mir zuteil wurde und werde genauso in mein Silvester Wochenende starten. Und wie war euer 2023? 

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